Rektorin
Schule funktioniert nur erfolgreich, wenn ein engagiertes Team verantwortungsvoll tätig wird. Zu diesem Team gehören nicht nur Leitung, Lehrer und Schulträger, sondern auch Schüler und ihre Eltern.
Lehren und Lernen - Bildung und Erziehung sind die Kernaufgaben unserer Grundschule. Dieser Herausforderung gilt mein Engagement.
Erfolge in der gemeinsamen Arbeit spiegeln sich nicht nur in Zensuren wieder. Schulzufriedenheit wächst, wenn sich alle Beteiligten ihres gemeinsamen Zieles bewusst sind und sie sich mit den damit verbundenen Herausforderungen identifizieren.
Auf Kompetenzen bauen, vorwärts schauen!
"Wir legen den Grundstein."
Schüler: Seit wann genau sind Sie an dieser Schule Schulleiterin?
Frau Blischke: Ich bin seit dem 1.2.2016 Schulleiterin.
Schüler: Finden Sie den Job nach nun einem Jahr noch immer interessant?
Frau Blischke: Ja! Jeder Tag ist eine Herausforderung. Aber ich liebe Herausforderungen.
Schüler: Wollten Sie schon immer Schulleiterin werden?
Frau Blischke: Ich wollte eigentlich Lehrerin bleiben, denn innerhalb der 18 Jahre sind mir die Wildauer Grundschule, ihre Schüler und die Kollegen sehr wichtig geworden. Mit der Neuvergabe dieses Postens sah ich die Chance, Bewährtes zu erhalten und Neues zu initiieren.
Schüler: Waren Sie schon einmal Schulleiterin, bevor Sie hier Schulleiterin wurden?
Frau Blischke: Nein, ich habe mich der Ausbildung vor nun 2 Jahren gestellt, als die Stelle ausgeschrieben wurde.
Schüler: Was haben Sie empfunden, als Sie die Schule übernahmen?
Frau Blischke: Ich war sehr stolz, dass mir die Schulkonferenz das Vertrauen aussprach.
Ich hatte großen Respekt vor den schwierigen Aufgaben. Ich freute mich, dass meine langjährige Kollegin Frau Eberhardt sich an meine Seite stellte und das Amt der Stellvertreterin übernahm.
- An dieser Stelle möchte ich Familie Günther danken. Ohne unserer Sekretärin Frau Günther und unseren \\"Hausi\\" Herrn Günther sähen wir nicht selten ganz schön blass aus.
Schüler: Wie gefällt Ihnen die Schule, was gefällt Ihnen besonders?
Frau Blischke: Es ist schon etwas Besonderes, dass unserer Jüngsten in einem eigenen Haus lernen, so dass die Kollegen des Anfangsunterrichts vom zeitlichen Ablauf her individuell gestalten können. Die fließenden Übergänge zwischen den Fächern des Anfangsunterrichts und der Pausengestaltung erleichtern unseren Jüngsten den Übergang von der Kita in die Schule.
Weiterhin verfügen wir über gut ausgestattete Fachkabinette.
Darüber hinaus bin ich ein Verfechter des Fachlehrerprinzips.
Schüler: Was könnte an unserer Schule noch verändert werden?
Frau Blischke: Was es an unserer Schule noch nicht gibt, ist eine große Aula für festliche Veranstaltungen und eine Lernküche. Wichtiger jedoch wäre der Ausbau unseres Essenraumes und die Verbesserung der Raumkapazität. Dazu stehen wir in engem konstruktiven Kontakt mit der Stadt Wildau.
Ein langfristigeres Ziel muss es sein, unsere Häuser barrierefrei zu gestalten.
Die schrittweise Ausstattung unserer Schule mit Whiteboards ist in vollem Gange.